Willkommen in meinem Textarchiv!
Der älteste Beitrag stammt aus dem Jahr 1972, die jüngsten sind ein paar Wochen alt. Themen und Textsorten sind vielfältig – Lyrik, literarische Essays, Funkfeatures, Vorträge, juristische Fachaufsätze – sogar ein Gerichtsurteil ist dabei.
Jg. 1949 aus Solingen-Ohligs, ging in Düsseldorf, Bad Godesberg und Köln zur Schule. Nach dem Abitur (1968) arbeitete er als Journalist, begann ein Studium der Philosophie und der Niederländischen Sprache, das er wegen der Einberufung zum zivilen Ersatzdienst abbrach. Von 1971 bis 1976 Studium der Rechtswissenschaften in Köln, danach Referendariat in Aachen und Köln. Ab 1980 als Arbeitsrichter tätig, bis 2001 in Düsseldorf, von 2001 bis 2014 am Bundesarbeitsgericht in Erfurt.
Verstärkt seit Ende der 1980er Jahre schriftstellerische Arbeit, hauptsächlich Essays, Gedichte und Übersetzungen. Ehrenamtlich von 2012 bis 2020 Vorsitzender des Thüringer Literaturrates e.V.
Wem gehört das Genie? Eine Buchempfehlung – (nicht nur) für juristisch interessierte Literaturfreunde (15.01.25)
2024 war Kafka-Jahr. Bücher, Filme, Podcasts, Konferenzen: Anlass war der hundertste Todestag des Dichters, der am 3. Juni 1924 starb. Der legendäre Streit um sein Erbe ist das Thema des hier besprochenen Buchs von Ulrich Fischer. Es ist vor einigen Monaten im Wallstein-Verlag erschienen und trägt den Titel: »alles … restlos und ungelesen zu verbrennen.« [mehr lesen…]