Willkommen in meinem Textarchiv! Der älteste Beitrag stammt aus dem Jahr 1972, die jüngsten sind ein paar Wochen alt. Themen und Textsorten sind vielfältig – Lyrik, literarische Essays, Funkfeatures, Vorträge, juristische Fachaufsätze – sogar ein Gerichtsurteil ist dabei.
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30.8.2025 – 20.00 Uhr – Salon Freiraum – Köln, Gottesweg 116 – Einmal durch die Odyssee in 60 Minuten, Szenische Buchvorstellung mit Hannah Deibel, Anastasios Iakovou, Jakob Schmitz und Christoph Schmitz-Scholemann
15.05.2025, 14.00 Uhr – Dorfcafé Gablitz bei Wien – 40 Jahre Internationale Ferdinand-Ebner Gesellschaft – Philosophisches Atelier – „Ferdinand Ebner, Josef Matthias Hauer und Johannes Itten“ – Mit Hofrat Herbert Limberger, Ulrike Brune, Christoph Schmitz-Scholemann
18.11.2024 – 20.00 Uhr – Saarbrücken – Künstlerhaus: Zu Wulf Kirsten – Leben und Werk. Mit Ralph Schock, Wolfgang Haak, Michael Knoche, Jens Kirsten, Christoph Schmitz-Scholemann
28.5.2024 – 19.30 – Haus für Poesie – Knaackstr. 97 – 10435 Berlin – „man streichelt nie das innere des körpers“. Französische Lyrik – Jean-Louis Giovannoni liest aus „Garder le Mort – Den Toten bewachen“ (Elsinor-Verlag, 2021), übersetzt von Paula Scholemann und Christoph Schmitz-Scholemann
16. 5. 2024 – 19.30 – Literaturhaus Schleswig Holstein, Kiel, Schwanenweg 13 – Vorstellung der im Januar 2024 erschienenen Odyssee-Neuübertragung von Christoph Schmitz-Scholemann. Moderation: Britta Lange
28.4.2024 – 17.00 Uhr – Heidelberg – Literarische Gesellschaft – Grüner Salon. Zu Wulf Kirsten – Leben und Werk. Mit Professor Dr. Tobias Bulang, Wolfgang Haak, Michael Knoche, Christoph Schmitz-Scholemann
Christoph Schmitz-Scholemann
Jg. 1949 aus Solingen-Ohligs, ging in Düsseldorf, Bad Godesberg und Köln zur Schule. Nach dem Abitur (1968) arbeitete er als Journalist, begann ein Studium der Philosophie und der Niederländischen Sprache, das er wegen der Einberufung zum zivilen Ersatzdienst abbrach. Von 1971 bis 1976 Studium der Rechtswissenschaften in Köln, danach Referendariat in Aachen und Köln. Ab 1980 als Arbeitsrichter tätig, bis 2001 in Düsseldorf, von 2001 bis 2014 am Bundesarbeitsgericht in Erfurt.
Verstärkt seit Ende der 1980er Jahre schriftstellerische Arbeit, hauptsächlich Essays, Gedichte und Übersetzungen. Ehrenamtlich seit 2012 Vorsitzender des Thüringer Literaturrates e.V.