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Kleine Reden und Miszellen

Literaturland Thüringen unterwegs

Rede, gehalten in Viersen am 29. Januar 2017


Christoph Schmitz-Scholemann

 

 

Lieber Albert, liebe Freundinnen und Freunde der Literatur,

es ist eine Ehre und eine Freude für mich, Sie heute morgen hier in der Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek in Viersen zu begrüßen. Danke, dass Sie gekommen sind! Mein Name ist Christoph Schmitz-Scholemann und ich bin Vorsitzender des Thüringer Literaturrates, der diese Matinee zusammen mit dem Verein für Heimatpflege e. V. veranstaltet. Mit mir hier sind die Schriftsteller Wolfgang Haak aus Weimar und der in Berlin lebende Erfurter Autor Jürgen K. Hultenreich, die ich gleich gesondert vorstelle. Ich danke meinem lieben Kollegen und Freund Albert Pauly, dass er so wunderbar die Werbetrommel gerührt hat und wir hier vor ausverkauftem Hause stehen dürfen, und ich danke Jens Kirsten für die Vorbereitung in Zusammenarbeit mit der Thüringer Staatskanzlei, die uns die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt hat.

Warum kommen Thüringer Schriftsteller nach Viersen? wird sich man­cher von Ihnen gefragt haben. Ich will die drei besten Gründe nen­nen.

Der erste ist, dass es für jeden Freund der deutschen Literatur eine bei­nahe heilige Pflicht ist, wenigstens einmal in seinem Leben die Geburts­stadt Albert Vigoleis Thelens aufzusuchen. Denn wer nur ein wenig in seinem Roman Die Insel des zweiten Gesichts geblättert hat, diesem sehr deutschen und sehr internationalen Buch voller Scherz, Sa­tire, Ironie, tieferer Bedeutung und – vor allem – niederrheinischer Abschwei­fungskunst – der muss zugeben, dass Thomas Mann recht hatte, als er sagte: Dieser Roman gehört zu den drei wichtigsten Büchern des 20. Jahrhunderts.

Der zweite Grund ist, dass der Thüringer Literaturrat vor einigen Jah­ren die Idee hatte, ein bißchen Werbung für unser Land außerhalb Thürin­gens zu machen. Muss man überhaupt Werbung für Thüringen machen? Ich fürchte: Ja.

Wenn im überregionalen Fernsehen von Thüringen die Rede ist, geht es vorzugsweise um Burgen oder Bratwürste oder um Bernd Höcke und den NSU. Sogar die Sachsen machen sich lustig, wie vor kurzem der Kabarettist Olaf Schubert, der sagte: Thüringen besteht zu 98 Prozent aus Wald, der Rest sind Bäume und ein paar braune Vollpfosten. Thürin­gen hat also ein Image-Problem – das ist nicht zu bestreiten. Was also tun? Wir hätten es bei den unvergesslichen Worten eines ehemaligen Ministerpräsidenten belassen können, die da angeblich lauteten: »Es ist auch in dieser Frage von entscheidender Bedeutung einen zentralen Stand­punkt einzunehmen.« Aber das reichte uns nicht ganz und so haben wir uns entschlossen, statt zu jammern etwas Positives zu unternehmen. »Literaturland Thüringen unterwegs« heißt die Reihe, die uns bisher schon nach München, Dresden, Frankfurt, Saarbrücken, Karlsruhe, Köln, Berlin und Brüssel geführt hat – und heute zu Ihnen nach Viersen.

Wir wollen zeigen, dass es zwischen Eisenach und Altenburg, zwi­schen Nordhausen und Meiningen auch ein ganz anderes Thüringen gibt als das Klischee es will, ein charmantes Land mit einer lebendigen und vielfältigen Kulturszene, in der nicht zuletzt die zeitgenössische Literatur für Salz und Pfeffer sorgt. Unsere zahlreichen literarischen Vereine sind hochaktiv. Wir kleben Gedichte auf Plakatwände, wir haben einmal im Jahr ein großes Literaturfest auf einer Burg nahe bei Jena, wir haben mehrere literarisch anspruchsvolle Buchreihen, eine veritable literarische Halbjahreszeitschrift, wir haben in Erfurt, Weimar und Jena blühende Poetry-Slam-Kulturen – und das ist nur ein winziger Ausschnitt. Ich habe mal ausgerechnet, dass wir in Thüringen gemessen an der Einwohnerzahl mehr Lesungen haben als Berlin. Wir lesen natürlich auch in kleinen Buchhandlungen, in Stadtbibliotheken, aber auch an ungewöhnlichen Orten, wir lesen in den vielen im Vergleich zu nordrhein-westfälischen Verhältnissen kleinen Städten, Viersen zum Beispiel ist größer als Weimar, das wiederum schon die viertgrößte Stadt Thüringens ist, aber wir gehen auch und gern über die Dörfer, es gibt Lesungen in Scheunen und Gefängnissen und Gerichten, Kirchen und alten Fabriken, Kneipen, Kindergärten, Schulen, Apotheken, Wellness-Bädern und Kranken­häusern, man könnte sagen: Wir lesen, bis der Arzt kommt, und sogar wenn der Arzt nicht mehr helfen kann, hören wir nicht auf, dann lesen wir auf dem Friedhof. Wir sind mit Internetseiten und Facebook auch auf den neuen Kommunikationsboulevards unter­wegs, es gibt ein Fest für poetry-films, ja, Weimar entwickelt sich gerade zu einem Epi-Zentrum der deutschen poetry-film-Szene, wir betreiben eine Audiothek, auf der man zeitgenössische Autoren hören kann. Und wenn Sie Thüringen besuchen und sich für Literatur interessieren und gleichzeitig wandern wollen, finden Sie auf literaturland-thueringen.de Veranstaltungstermine und erprobte Vorschläge für literarische Wanderun­gen. Das alles wird vom Freistaat kräftig unterstützt, operiert aber, wie die Politologen sagen, nongouvernemental, also durch ein de­zentrales, von sehr viel ehrenamt­lichem Engagement getragenes Netz­werk, eine poetische NGO.

Der dritte Grund, aus dem wir heute hier sind, spiegelt sich in dem Motto, das wir für diese Veranstaltung gewählt haben: Es geht um Deutsch­land. Die Frage nach deutscher Identität wird allenthalben disku­tiert. Das hängt sicher mit dem Aufkommen nationalistischer Denkweisen überall auf der Welt und eben auch in Deutschland zusammen, wo wir das Problem jahrzehntelang am liebsten umgangen haben: Jetzt müssen wir Antworten finden, wenn wir unser Heimatland nicht den Nationalis­ten überlassen wollen, die es schon mehrfach ruiniert haben. Tatsächlich herrscht große Unsicherheit über das, was »Deutsch« eigentlich heißt. Ein Beispiel:

Als ich vor kurzem eine Schlagerwelle eingeschaltet hatte – ich ge­stehe, dass ich gelegentlich Schlager höre – glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen. Eine dieser sahnigen Moderatorenstimmen verkündete als Losung des Abends die Worte »Heute 100 Prozent Deutsch«. Das Lied, das er dann spielte, war allerdings: »Voulez vous coucher avec moi, ce soir?« Nun fragt man sich natürlich, ob das sein kann: 100prozent Deutsch, aber die entscheidenden Worte des Lebens auf Französisch?

Man kann derzeit alles Mögliche über die Definition des Deutschen le­sen. Die BILD-Zeitung hat eine eigene Reihe von Kurzbeiträgen Promi­nenter aufgelegt. Man findet auch viel Tiefgründiges in Büchern aus der Zeit der napoleonischen Kriege, als die geistige Elite auf der Su­che nach dem Nationalcharakter war. Wenn man allerdings die amtli­chen Einbürgerungstests zu Grund legt, dann muss man als Deutscher zum Beispiel wissen, welche Farben das Wappen seines Bundeslandes hat, dass man sich am Rosenmontag eine Pappnase aufsetzen sollte, aber nicht an Pfingsten, dass man ein Gerichtsverfahren Prozess nennt und nicht etwa Prozedur (wobei Letzteres nach meinen Erfahrungen oftmals auch zutrifft) und dass man beim Einwohnermeldeamt keine Gaststättener­laubnis bekommt. Dahinter steht wohl die Idee, dass in ei­nem welt-anschaulich neutralen Staat als gemeinsamer höchster Wert außer dem Karneval (sprich: dem Vergnügen) eigentlich nur die Gesetze übrig-bleiben. Aber ist Gesetzestreue, z. B. Steuernzahlen, Nicht-bei-Rot-über-die-Straße-gehen und Den-Müll-in-die-richtige-Tonne-werfen wirk­lich etwas Deutsches – mit der Konsequenz, dass man ab 7 Punkten in Flensburg kein richtiger deutscher Staatsbürger mehr ist? Andere schla­gen »Verfassungspatriotismus« als Nationaltugend vor. Das Grundgesetz als einigendes Band im Bund der Deutschen – keine schlechte Idee. Aber auch diese Idee hat einen Haken. Denn die Kernsätze des Grundgeset­zes, Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, soziale Gerechtig­keit, Folterverbot – das sind ihrem Wesen nach internationale, universelle Werte. Sie stehen für eine weltumspannende Humanität. Sie sind unent-behrlich, aber sie sind nicht »typisch deutsch«.

Das gilt übrigens auch, wie mir ein Biologe sagte, für unsere DNA. Alle Versuche, die Angehörigen einer Nation durch Merkmale der Doppelhe­lix des Desoxyribonukleinsäure-Moleküls zu identifizieren, ge­hen ins Leere. Es gibt keine deutsche DNA – so wenig wie es eine deut­sche Grippe oder deutsches Wasser gibt. Alles, was man herausfinden kann, ist, dass wir Mitteleuropäer genetisch alle ein eurasischer Migran­ten-Mischmasch sind – ganz abgesehen davon, dass genetische Unter­schiede nichts über den moralischen Wert eines Menschen aussagen.

Ich will Sie aber jetzt nicht in eine deutsche Identitätskrise führen, und deshalb mache ich es kurz: Für mich ist Deutsch in erster Linie eine Spra­che, nicht irgendeine, sondern meine Sprache, unsere Sprache, die Spra­che der Lieder und Gedichte, die ich kenne, von »Der Mond ist aufgegan­gen« bis »Fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn«, es ist die deut­sche Sprache mit all ihren wunderbaren Dialekten, vom Niederrheini­schen über das Thüringische bis zum Sächsischen, vom Bayrischen bis zum Alemannischen, von Walther von der Vogelweide über Martin Lu­ther bis zu Thomas Mann und Albert Vigoleis Thelen und Gottfried Benn und Hanns-Dieter Hüsch, es ist das Vertraute, Heimatliche im Klang der Sprache, in der wir unsere Flüche und unsere süßen Worte sprechen und miteinander streiten und uns versöhnen, kurz gesagt die Sprache, in der wir einander so gut verstehen können, wie wir uns in keiner anderen Sprache der Welt verstehen könnten. Es ist die Sprache, in der ich die Zwischentöne erkennen kann wie in keiner anderen, in der ich den gestelzten Ausdruck vom herzhaften unterscheiden kann, ohne nachdenken zu müssen, den amtlichen Ton vom mitfühlenden, den sarkasti­schen vom naiven, den ironischen vom gleichgültigen, den groben vom schlauen, den nachdenklich stotternden vom feurig aufbrausenden undsoweiter undsofort. Es ist die Sprache, in der ich am Berufsjargon unterscheiden kann, ob einer Arzt oder IT-Techniker ist, sogar das Fremde, das Andere, das Nichtdeutsche erkenne ich: Die Aussprache deutscher Wörter lehrt mich, ob jemand Türke ist oder Engländer, Fran­zose oder Italiener. Und unsere Sprache bewahrt unsere Traditionen auf, die religiösen zum Beispiel, sonst würden wir nicht Herrgottsakrament und Gott sei Dank sagen und Hexenjagd, es gäbe kein Amen in der Kir­che und niemand wäre klüger als der Papst erlaubt, und auch die kulturel­len Traditionen des Alltags finden wir in unserer Sprache, sonst gäbe es kein Gelsenkirchener Barock, keine Nierentische und schon mal gar keinen Kitsch. All das käme uns Spanisch vor oder es wären böhmi­sche Dörfer.

Aber, so höre ich den Einwand sprechen, was ist mit den Österrei­chern, mit den Schweizern, mit den Belgiern in St. Vith?

Und ich antworte: Auch das Schwizzerdütsch ist natürlich deutsche Spra­che. Und die Österreicher und Belgier von St. Vith würden niemals bestreiten, dass sie Deutsch reden. Und ich sage auch nicht, dass jeder ein deutscher Bürger ist, der unsere Sprache beherrscht. Ich sage nur, dass schwerlich Deutscher sein kann, wer nicht wenigstens versucht, deutsch zu sprechen. Ich sage, dass unsere Sprache mit allen Unschärfen am Rande die zuverlässigste Auskunft über unsere deutschen Eigenarten gibt. Am leichtesten erkennt man das an Worten, die z. B. ins Englische gar nicht oder nur unter starker Sinnverschiebung übersetzbar sind: Von Blutwurst über Heiligenschein, Jugendstil, Reinheitsgebot bis Wanderlust und Zeitgeist.

Wenn wir wissen wollen, was Deutsch ist, müssen wir einfach unsere Sprache befragen und das können wir am besten, wenn wir uns mit Litera­tur beschäftigen. Deshalb ist es wichtig, dass unsere Kinder lesen lernen, dass sie Lieder singen, nicht nur »Voulez vou coucher avec moi, ce soir?« sondern auch »Am Brunnen vor dem Tore« und »Die Gedan­ken sind frei« und »Kein schöner Land« und »Sag mir, wo die Blumen sind« und »Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein« und »Du lass Dich nicht verhärten« und von Adil Tawil »Zuhause ist da, wo deine Freunde sind«. Notwendig ist, dass die Gesellschaft zu erkennen gibt, wie wichtig ihr die Sprache und die Literatur sind. Dazu gehört die Förderung des Deutschunterrichts, dazu gehört die Verpflichtung von Flüchtlingen, unsere Sprache zu lernen, dazu gehört auch, dass die Kennt­nis der alten und die Produktion der neuen, zeitgenössischen Litera­tur gefördert werden. Das hat eine finanzielle Seite. Kulturetats dürfen nicht gekürzt werden. Geld ist aber nicht alles. Wichtig ist auch, dass Politiker sich sichtbar zur Literatur bekennen. Dass sie sich nicht nur bei Karnevalssitzungen, Fußballspielen und Bambi-Verleihungen sehen lassen, sondern auch bei Schriftsteller-Lesungen. Dass sie nicht nur Chefban­ker und Rennfahrer zu sich einladen, sondern, wie die Herrscher früherer Epochen, mit Dichterinnen und Dichtern zu Mittag essen. Dass sie ihre Sprache nicht nur von Soziologen, Politikberatern und Werbetex­tern bestimmen lassen, sondern, wenn sie schon keine Zeit haben, alles was sie sagen, selbst zu formulieren, sich Rat bei Schriftstellern holen.

Noch einmal: Wenn wir wissen wollen, was deutsche Identität aus­macht, müssen wir unsere Sprache befragen und das können wir am besten, wenn wir uns mit Literatur beschäftigen.

Heute morgen wollen wir das tun. Und zwar mithilfe zweier Schriftstel­ler. Sie sind nicht in der Bundesrepublik Deutschland groß geworden, sondern in der DDR, dem anderen Staat, der einerseits auch Deutschland, andererseits aber aus rheinischer Sicht doch eher Ausland war. Vieles, von dem sie erzählen, hätte in Westdeutschland nie gesche­hen können, ja, man hätte sich nicht einmal vorstellen können, dass so etwas möglich ist, und doch gehört es zu dem, was wir deutsch nennen müssen, was in Hunderttausenden deutscher Biografien auch heute gegen­wärtig ist und was in unserem gemeinsamen Leben in Deutschland auch politisch wirksam ist – genauso wie die Vorgänge, die sich auf der Insel des zweiten Gesichts zugetragen haben, obwohl das Buch in Spa­nien spielt und obwohl sein Autor Albert Vigoleis Thelen 5 Jahrzehnte seines Lebens nicht in Deutschland verbracht hat.

Jürgen K. Hultenreich, 1948 in Erfurt geboren, er ist gelernter Schaufens­terdekorateur, arbeitete als Musiker und Bibliothekar. Er lebt heute als freier Schriftsteller und Zeichner in Berlin. Anfang der 60er Jahre wurde er nach einem illegalen Grenzübertritt in der ČSSR verhaf­tet, kam erst in Untersuchungshaft und dann in eine psychiatrische Kli­nik. Sein Roman Die Schillergruft über den erzwungenen Aufenthalt in der Psychiatrie ist die eindrucksvolle Parabel auf eine kranke Gesellschaft – eine Tragikomödie, wie man sie selten in der deutschen Literatur findet. Dass sich der Protagonist des Romans als Angeklagter vor Gericht mit Schiller-Zitaten verteidigt, hat Hultenreich 2013 die Ehrengabe der deut­schen Schillerstiftung eingetragen.

Wolfgang Haak wurde 1954 in Gent­hin geboren. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Jena, wo er auch Mathematik studiert hat. In den 80er Jahren betrieb er eine von der Stasi misstrauisch beäugte Kunstgalerie in Weimarer Hinterhöfen und spielte in der Wendezeit eine maßgebliche Rolle beim demokratischen Umbruch in Thüringen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten leitet er eines der wenigen Elitegymnasien, die es in Deutschland gibt: das Musikgymna­sium Schloss Belvedere in Weimar. Außerdem ist er einer der wichtigsten Thüringer Schriftsteller. Sein Augenmerk gilt der verborgenen Poesie des Alltags. Sein Markenzeichen ist ein mal melancholischer, mal burlesker, immer poetischer Humor. Er ist Mitglied im deutschen PEN-Zentrum und wurde 2001 mit dem Reinheimer Satire-Löwen ausgezeichnet.

Danke für Ihre Geduld!

 

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