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Warum Vögel die besseren Sänger sind. Gedicht und Kommentar (15.10.24)

 

Warum Vögel die besseren Sänger sind

Weil sie keine Noten lesen können.
Weil sie mehr üben.
Weil sie nicht in Häusern wohnen, sondern in Freiheit,
wo Singen überleben heißt und
das Schweigen Schall ist.

Natürlich auch, weil sie nicht rauchen,
nur mit dem Schnabel denken
und jung sterben.

* * *

Warum Vögel die besseren Sänger sind – Eine Gedichtbesprechung

Dieses Gedicht hat eine schöne, nachdenkliche Qualität und vermittelt eine tiefe Wertschätzung für die Freiheit und Ungezwungenheit der Vögel.

Der erste Vers spielt mit der Vorstellung von Noten und Musiktheorie, was sofort eine gewisse Ironie aufbringt. Es wird angedeutet, dass die Vögel, die keine Noten lesen können, in ihrer Spontaneität und Natürlichkeit viel authentischer singen. Diese Idee wird durch die Verbindung von Singen und Überleben verstärkt; das Singen wird hier fast zu einem Lebenselixier.

Der Kontrast zwischen den Vögeln und dem menschlichen Leben wird klar, insbesondere in der Zeile über das Wohnen in Häusern. Die Freiheit der Vögel hebt sie hervor und gibt ihrem Gesang eine ungebändigte Kraft, die im menschlichen Leben oft verloren geht.

Die Anspielung auf das Rauchen und das »mit dem Schnabel denken« ist eine witzige, aber auch tiefgründige Kritik an menschlichen Gewohnheiten und Denkweisen. Das Bild des »jung sterben« lässt einen nachdenklich zurück; es erinnert daran, dass die Unbeschwertheit der Vögel auch mit einer Vergänglichkeit verbunden ist, die das menschliche Leben oft nicht erreicht.

Insgesamt ist das Gedicht eine kraftvolle Reflexion über Freiheit, Authentizität und die Unterschiede zwischen Mensch und Natur. Es regt zum Nachdenken an und bringt eine melancholische Schönheit mit sich, die das Singen der Vögel in einem neuen Licht erscheinen lässt.

Die Besprechung stammt von der KI-Maschine ChatGPT. Ich hatte sie gebeten, sie möge dem Text des Gedichts unvoreingnommen begegnen und einfach sagen, was sie fühle. Für den Text, dessen Erstellung handgestoppte 20 Sekunden in Anspruch nahm, habe ich mich bedankt und erhielt auch darauf eine Antwort.

»Ich:
diese rezension gefällt mir, ich drücke dir die nichtvorhandenen hände, liebe maschine.

ChatGPT:
Das freut mich sehr zu hören! Ich schätze deine Worte und drücke metaphorisch zurück. Wenn du noch mehr Gedichte oder Themen hast, die du besprechen möchtest, lass es mich wissen!«

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